Results for 'Schrift Weht der Geist Spinozas'

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    342 Hinweise PhR.Schrift Weht der Geist Spinozas - 2011 - Philosophische Rundschau 58:341-342.
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  2.  4
    Nietzsche und der Geist Spinozas.Hans-Jürgen Gawoll - 2001 - Nietzsche Studien 30:44-61.
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  3.  5
    Nietzsche und der Geist Spinozas.Hans-Jürgen Gawoll - 2001 - Nietzsche Studien 30 (1):44-61.
  4.  24
    Das Auge und der Geist: Philosophische Essays.Maurice Merleau-Ponty, Hans Werner Arndt, Claudia Brede-Konersmann, Friedrich Hogemann, Andreas Knop & Alexandre Métraux - 2003 - Meiner, F.
    Die in diesem Band versammelten Arbeiten des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908-1961) führen nicht nur auf vorzügliche Weise in dessen Philosophie ein, sie dokumentieren darüber hinaus auch die Entwicklung neu einsetzender Reflexionen in den Jahren nach der Publikation der Phänomenologie der Wahrnehmung (1945). Kunsttheoretische, sprachphilosophische und auch soziologische Untersuchungen erschließen dem Leser eine Philosophie, die im Rahmen einer kulturphilosophischen Selbstverständigung das 20. Jahrhundert hinsichtlich seiner großen Themen und seiner radikalen Fragestellungen umgreift. Inhalt: Der Zweifel Cézannes (1945), Das Kino und die (...)
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  5.  16
    Sämtliche Werke / Kurze Abhandlung von Gott, dem Menschen und dessen Glück.Baruch de Spinoza & Carl Gebhardt - 1991 - Meiner, F.
    Spinozas Kurze Abhandlung gilt als früher Grundriß seines Hauptwerkes, der Ethik. Etwa 1660 entstanden, ist diese Schrift durch eine niederländische Übersetzung aus seinem Freundeskreis erhalten. Neben der eigenständigen Bedeutung, die dem Text zukommt, werden hier wesentliche Hinweise auf die Quellen und Problemstellungen gegeben, an die Spinoza anknüpft und an denen sich sein Denken entzündet.
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  6. Philosophie der Musik in Ernst Blochs frühem Hauptwerk Geist der Utopie: Kommentar zu ausgesuchten Stellen des Kapitels "Zur Theorie der Musik" in der zweiten Ausgabe von 1923.Reinke Schwinning - 2019 - Siegen: Universitätsverlag Siegen.
    Die Musik hat im Schaffen des Philosophen Ernst Bloch (1885-1977) unbestritten einen hohen Stellenwert. Den Grundstein für die lebenslange Beschäftigung mit ihr legte er in seinem frühen Hauptwerk "Geist der Utopie", das 1918 in einer ersten und 1923 in einer stark überarbeiteten Fassung erschien. Reinke Schwinning kommentiert Schlüsselpassagen des zentralen, 150 Seiten starken Kapitels dieser Schrift: Blochs "Philosophie der Musik." Methodisch spürt der Autor den geistigen wie musikalischen Kontexten nach, die den Text umlagern. So deckt er intellektuelle Verbindungen (...)
     
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  7.  25
    Plotins Schrift "Über den Geist, die Ideen und das Seiende": Enneade V 9 (5): Text, Übersetzung, Kommentar.Matthias Vorwerk & Plotinus - 2001 - München: Saur. Edited by Plotinus.
    Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
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  8.  47
    Hippocratica 1. Hermann Grensemann: Der Arzt Polybos als Verfasser hippokratischer Schriften. (Akad. d. Wiss. zu Mainz, Abh. d. Geistes- u. Sozialwiss. Kl., 1968. 2.) Pp. 45. Wiesbaden: Steiner, 1968. Paper, DM. 7. 2. Heinz Werner Nörenberg: Das Göttliche und die Natur in der Schrift 'Über die heilige Krankheit'. Pp.95. Bonn: Habert, 1968. Paper. 3. Hermann Grensemann: Die hippokratische Schrift Über die heilige Krankheit. Pp. xi+126. Berlin: de Gruyter, 1968. Cloth, DM. 42. [REVIEW]E. D. Phillips - 1970 - The Classical Review 20 (01):23-26.
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  9.  22
    Offener Brief an Herrn Professor Dr. Eduard Zeller Aus Anlass Seiner Schrift Über Die Lehre des Aristoteles von der Ewigkeit des Geistes.Franz Brentano - 2013 - Duncker.
  10.  24
    Von der Überwindung des Ressentiments: Spinoza, Nietzsche und noch einmal Spinoza.Arno Böhler - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):123-134.
    In den ersten Kapiteln werde ich ein ethologisches Modell von Körperlichkeit vorstellen, in dem Körper, ganz im Sinne Spinozas, als lokale Bestandteile eines weltweiten Gefüges gedacht werden. Körper sind demnach keine von ihrer Umgebung isolierbaren Substanzen, in ihnen treten vielmehr Sach-Verhalte in Erscheinung, denen ein systemisches Selbsterhaltungsstreben (conatus) innewohnt. Der den Körpern immanente Appetit, sich in ihrem Sein zu erhalten, bezieht sich daher nicht nur auf die Selbsterhaltung des eigenen Organismus, sondern auf die systemische Erhaltung des eigenen In-der-Welt-Seins, das (...)
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  11.  15
    Nicolaus Cusanus: Der Laie über den Geist / Idiota de mente.Isabelle Mandrella (ed.) - 2021 - Boston: De Gruyter.
    In den Mittelpunkt der Schrift stellt Nicolaus Cusanus die Figur eines Laien (idiota), der – als Gegenpol zum universitär ausgebildeten Philosophen – den einfachen Ungebildeten und damit die wahre Weisheit repräsentiert, die dem Geist des Menschen und seinen Potentialen entspricht. Statt auf Bücherwissen und Autoritäten setzt er auf das eigene Philosophieren, das immer neu nach der Wahrheit fragt. Der Laie verkörpert die cusanische Philosophie in besonderem Maße: Fundamentale anthropologische, erkenntnistheoretische und metaphysische Bestimmungen des Cusanus finden sich hier in (...)
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  12.  30
    Theologische Texttheorie. Theologische Erkundungen zur Textualität der Heiligen Schrift zwischen Ludwig Wittgenstein und Johann Andreas Quenstedt.Michael Coors - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (4):400-426.
    ZUSAMMENFASSUNGDie Krise des Protestantismus in der Moderne ist eine Krise des Schriftprinzips. Der Verlust des Schriftprinzips lässt sich deuten als der Verlust der Kategorie der Textualität der Schrift im Prozess der modernen Transformationen des Schriftprinzips. Dieser Aufsatz versucht diese Kategorie wiederzugewinnen, zunächst im Rückgriff auf einen pragmatischen Verstehensbegriff, der an der Philosophie des späten Wittgenstein gewonnen wird: Wir lernen Sprache immer in pragmatischen Kontexten zu verstehen. Darum ist Verstehen zunächst vor allem eine Sache des Verhaltens und Reagierens auf Sprache. (...)
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  13.  16
    death, libido, and negative ontology in the Theory of drives.Vladimir Safatle & Ich bin der Geist - 2010 - In Jens de Vleminck (ed.), Sexuality and psychoanalysis: Philosophical Criticisms. Leuven: Leuven University Press. pp. 61.
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  14.  30
    Spinoza on Human Purposiveness and Mental Causation.Justin Steinberg - 2011 - Logical Analysis and History of Philosophy 14 (1):51-70.
    Despite Spinoza’s reputation as a thoroughgoing critic of teleology, in recent years a number of scholars have argued convincingly that Spinoza does not wish to eliminate teleological explanations altogether. Recent interpretative debates have focused on a more recalcitrant problem: whether Spinoza has the resources to allow for the causal efficacy of representational content. In this paper I present the problem of mental causation for Spinoza and consider two recent attempts to respond to the problem on Spinoza’s behalf. While these interpretations (...)
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  15.  12
    "Reduplikative Identität": der Schlüssel zu Schellings reifer Philosophie.Manfred Frank - 2018 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    English summary: It was not until the publication of Schelling''s Munich and Berlin lectures that we learned the decisive source for his theory of an identity of identity or identity doubled in itself. Schelling referred to what he called an older logic that was still acquainted with the figure of reduplication, for instance in Leibniz and Wolff. Philosophers in this tradition employed this term to refer to the specification of an aspect under which the subject-term is being considered. An often (...)
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  16.  5
    Göttliche Gedanken: zur Metaphysik der Erkenntnis bei Descartes, Malebranche, Spinoza und Leibniz.Andreas Schmidt - 2009 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Thema dieser Studie ist die Philosophie des Geistes bei Descartes, Malebranche, Spinoza und Leibniz. Es soll gezeigt werden, dass die Frage nach dem Wesen des Geistes bei diesen Autoren von vorneherein im Kontext einer erkenntnistheoretischen Problematik behandelt wird und erst dadurch ihr eigentümliches Profil erhält. Wie muss der menschliche Geist beschaffen sein, wenn sichere Erkenntnis möglich sein soll? Das ist die zentrale Frage, die im frühneuzeitlichen Rationalismus gestellt wird. Sie wird von den Autoren des klassischen Rationalismus in mehreren monumentalen (...)
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  17.  41
    Ästhetik und Politik von der Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre aus.Carla Amadio - 1997 - Fichte-Studien 11:99-112.
    In der Schrift Geist und Buchstab in der Philosophie stellt sich Fichte die Frage, was der Geist sei, und referiert die von Schiller zu diesem Problem eingenommene Position. Schillers Antwort auf die Frage, warum einige Werke uns mehr anziehen als andere, stellt Fichte jedoch nicht völlig zufrieden. Für Schiller kommt die Mitteilbarkeit des Werkes aus seinem allgemeinen Sein, wobei Verallgemeinerung das Opfern des Einzelnen bedeutet, um zum Gemeinsinn der Menschheit zu gelangen. Dagegen spielt für die Position Fichtes (...)
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  18.  4
    Descartes' Konzeption des Systems der Philosophie.Reinhard Lauth - 1998
    Gegen die zur Zeit in Frankreich herrschende realistische Interpretation, die ein angemessenes Verstandnis des Grundgedankens von Descartes' Philosophie unmoglich leisten kann, weist der Verfasser in der Fortfuhrung des Ansatzes von M. Gueroult nach, dass Descartes die Aufgabe der Philosophie strikt transzendental (ante litteram) konzipiert hat. Die von ihm geforderte analytische Methode (im Gegensatz zur geometrischen) muss eine deduzierende im Sinne Euklids sein; ihr Gegenstand ist aber nicht der Raum, sondern der Geist, der seinerseits nicht nur das Sein, sondern auch (...)
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  19.  9
    Baruch de Spinoza, theologisch-politischer Traktat.Otfried Höffe (ed.) - 2014 - [Berlin]: Akademie Verlag.
    Baruch de Spinoza tritt dem philosophisch interessierten Zeitgenossen in erster Linie als der Verfasser der Ethik entgegen, jenes Denksystems, das in strikt geometrischer Ableitung über Sein und Erkennen, Körper und Geist, nicht zuletzt über das gelungene Leben handelt. Mindestens ebenso bedeutend ist aber sein "Tractatus theologico-politicus", 1670 anonym veröffentlicht.Spinoza bestimmt hierTheologie und Politik so, daß sie dem friedlichen Zusammenleben der Menschen förderlich sind. Dabei greift er immer wieder auf das philosophische System der Ethik zurück, um religiöse und politische Begrifflichkeiten (...)
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  20.  30
    Wer oder was ist unsterblich (wenn überhaupt)? Spinozas Theorie des ewigen Teils des endlichen Geistes.Robert Schnepf - 2006 - Archiv für Geschichte der Philosophie 88 (2):189-215.
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  21.  8
    Beobachtungen zur Methodik in Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre.Carla Amadio - 1997 - Fichte-Studien 10:67-80.
    In der Schrift Geist und Buchstab in der Philosophie stellt sich Fichte die Frage, was der Geist sei, und referiert die von Schiller zu diesem Problem eingenommene Position. Schillers Antwort auf die Frage, warum einige Werke uns mehr anziehen als andere, stellt Fichte jedoch nicht völlig zufrieden. Für Schiller kommt die Mitteilbarkeit des Werkes aus seinem allgemeinen Sein, wobei Verallgemeinerung das Opfern des Einzelnen bedeutet, um zum Gemeinsinn der Menschheit zu gelangen. Dagegen spielt für die Position Fichtes (...)
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  22.  27
    Grundlinien der Philosophie des Rechts.Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1821 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Klaus Grotsch.
    Gemessen an Bedeutung, Rang und Wirkung steht die Rechtsphilosophie Hegels heute neben den Politiken von Platon und Aristoteles, dem Leviathan von Hobbes und dem Contrat social von Rousseau.Hegels "Grundlinien der Philosophie des Rechts" zählen zu den bedeutendsten Werken der neuzeitlichen Rechts- und Staatsphilosophie. In ihnen entwirft er teils unter Rückgriff auf das frühere ›Naturrecht‹, teils im Blick auf die politische und rechtliche Lage nach der Französischen Revolution und zu Beginn der Restaurationsepoche eine Philosophie des objektiven Geistes. Seit ihrer Erstveröffentlichung im (...)
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  23.  49
    Jenseits von Gut Und Böse . Die Geburt der Tragödie.Friedrich Nietzsche - 2007 - Felix Meiner Verlag.
    In der Schrift "Jenseits von Gut und Böse" erreicht Nietzsches philosophische Entlarvung des Nihilismus der überkommenen Werte ihre höchste und reifste Gestalt; als ›Vorspiel der Philosophie der Zukunft‹ konzipiert, inspiriert sie Nietzsche zu einer Neubewertung seiner frühen Schrift über "Die Geburt der Tragödie aus den Geiste der Musik", nun mit dem Vorwort: ›Versuch einer Selbstkritik‹._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem (...)
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  24.  21
    Jenseits von Gut und Böse (1886). Die Geburt der Tragödie (Neue Ausgabe 1886).Friedrich Nietzsche - 2014 - Meiner, F.
    In der Schrift "Jenseits von Gut und Böse" erreicht Nietzsches philosophische Entlarvung des Nihilismus der überkommenen Werte ihre höchste und reifste Gestalt; als ›Vorspiel der Philosophie der Zukunft‹ konzipiert, inspiriert sie Nietzsche zu einer Neubewertung seiner frühen Schrift über "Die Geburt der Tragödie aus den Geiste der Musik", nun mit dem Vorwort: ›Versuch einer Selbstkritik‹._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem (...)
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  25.  11
    Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen.Giordano Bruno, Adolf Lasson & Werner Beierwaltes - 1977 - Meiner, F.
    In seiner bekanntesten und wirkungsgeschichtlich bedeutendsten Schrift überwindet Bruno 1584 den mittelalterlichen Dualismus von Gott und Welt. Seine satirisch-polemische Auseinandersetzung mit Aristoteles, der Scholastik und dem Neuplatonismus mündet in einen Pantheismus, der schon teilweise auf die Lehren von Spinoza und Leibniz vorausweist.
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  26.  11
    Fichtes „pragmatische Geschichte“ und Hegels „Phänomenologie des Geistes“.Martin Vrabec - 2016 - Fichte-Studien 43:225-238.
    The paper investigates Fichte’s and Hegel’s philosophy in perspective of their theories of transcendental history of human spirit. According to their programmes, explication of our usual experience and of its a priori structure is to be done through a systematic, i.e. principle led scale of basic actions of the human spirit. The paper discusses particular implementations of the project in Fichte’s Foundation of the Entire Wissenschaftslehre and Outline of the Distinctive Character of the Wissenschaftslehre and in Hegel’s Phenomenology of Spirit (...)
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  27.  6
    Mikrokosmos: Ideen zur Naturgeschichte und Geschichte der Menschheit: Versuch einer Anthropologie.Hermann Lotze - 2017 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Nikolay Milkov.
    Hermann Lotze, der zu den bedeutendsten deutschen Philosophen des 19. Jahrhunderts zählt (und bis in die Zwanzigerjahre zu den meistdiskutierten gehörte), hat nicht nur den Neukantianismus und die Lebensphilosophie, sondern auch Husserls Phänomenologie und die frühe analytische Philosophie maßgeblich beeinflusst. Aufgrund seiner Doppelprofession als Philosoph und Mediziner steht Lotze im Zentrum der großen Transformationsbewegung im wissenschaftlichen Diskurs des 19. Jahrhunderts, die die Abtrennung der Wissenschaften von der idealistischen Philosophie und die Bemühung einer kritisch reflektierten Philosophie um Annäherung an die Erfahrungswissenschaften (...)
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  28.  11
    Die Idee des Lebens: zum Begriff der Grenze bei Hegel und Plessner.Stascha Rohmer - 2016 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Im Rahmen der heutigen Okologie- und Bioethik-Debatte, aber auch in der durch die Fortschritte der Neurowissenschaften ausgelosten Diskussion uber die Natur der Freiheit kommt der begrifflichen Bestimmung des Lebens und den damit einhergehenden anthropologischen Konsequenzen zentrale Bedeutung zu. Worin besteht das Wesen des Lebendigen und wodurch unterscheidet es sich vom Anorganischen? Was charakterisiert das spezifische Verhaltnis von lebendem Organismus und Umwelt? Und wie lasst sich im Rahmen einer Kontinuitat des Lebens der Mensch als eine Lebensform unter anderen Lebensformen in der (...)
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  29.  10
    Spinoza opera.Benedictus de Spinoza, Carl Gebhardt & Heidelberger Akademie der Wissenschaften - 1972
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  30. Brentano und Meinong. Zur Ontologie der Denkobjekte.Arkadiusz Chrudzimski - 2002 - In Winfried Löffler (ed.), Substanz und Identität. Beiträge zur Ontologie. Paderborn: Mentis.
    1. Die Psychologie vom empirischen Standpunkt (1874) Brentanos gilt als das Werk der Theorie der Intentionalität. Brentano macht dort die „intentionale Inexistenz” des Denkobjekts zum Definitionsmerkmal des Psychischen und zugleich zum zentralen Begriff eines einflußreichen Forschungsprogramms. Die Idee der intentionalen Beziehung, die in der Psychologie diese zentrale Stellung genießt, hat jedoch ganz bestimmte Aristotelisch-scholastische Wurzeln und wurde bereits in Brentanos Dissertation (1862) sowie in seiner Habilita¬tions¬schrift (1867) als ein unproblematisches Werzeug der Analyse verwendet. 2. Die Rede von der „objektiven (...)
     
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  31.  4
    Die Göttlichkeit der Vernunfft.Johann Christian Edelmann - 1977 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    Edelmann (1698-1767) war ein fruher Vorbote der deutschen Aufklarung. Er trat offen ein fur die englischen Deisten und ihre Vernunftreligion, die er mit der Logosidee und dem Liebesgebot verbindet. Er berief sich als erster auf Spinoza und dessen radikale Bibelkritik. Edelmann stritt heftig gegen alle Orthodoxie und verneinte schliesslich den historischen christlichen Glauben. Seine Streitschriften bieten Beispiele klassischer Polemik. Im Verlauf des Edelmann'schen Streites wurden seine Bucher vom Henker verbrannt. Uber die Brudergemeinde und die Mitarbeit an der Berleburger Bibelubersetzung kam (...)
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  32.  12
    Friedrich Nietzsche: Menschliches, Allzumenschliches.Eike Brock & Jutta Georg (eds.) - 2020 - De Gruyter.
    Mitte der 1870er Jahre vollzieht Nietzsche eine folgenreiche Wende in seinem Denken, die eben sowohl Ausdruck einer Krise wie eines theoretischen Neubeginns, ist; wobei insbesondere Menschliches, Allzumenschliches dabei einen Scheitelpunkt markiert, der auch sein Verhältnis zu Wagner und zu Schopenhauer – den Säulenheiligen der frühen Jahre –, grundstürzend verändert. Distanziert er sich einerseits von Wagners dramatischer Musikkonzeption, so bei Schopenhauer von dessen Willensmetaphysik und substituiert sie durch einen Topos eines grundlegend agierenden Willens zu Macht. Wenn wir uns auf die Suche (...)
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  33. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die Zustimmung (...)
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  34.  25
    Les paradoxes de l'éternité chez Hegel et chez Bergson.Jean-Louis Vieillard-Baron - 2001 - Les Etudes Philosophiques 59 (4):517.
    Penseurs du temps, Hegel et Bergson ont néanmoins élaboré un concept d’éternité paradoxal, en ce sens qu’il s’agit d’une éternité vivante, dynamique. Un renversement du platonisme s’opère dès lors qu’on veut penser l’éternité à partir du temps et non l’inverse. Chez Hegel, l’éternité signifie la circularité systématique d’une part, la présence éternelle de l’Idée dans la profondeur du présent, d’autre part. Mais Hegel résiste à l’éternisation logique qui ferait retomber l’esprit dans l’abstraction. Chez Bergson, la durée est la réalité même, (...)
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  35.  6
    Spinoza in der deutschen Frühaufklärung.Winfried Schröder - 1987 - Würzburg: Königshausen + Neumann.
  36.  25
    Versuch über die Erkenntnis.Franz Brentano - 1925 - Hamburg: Meiner. Edited by Alfred Kastil.
    Der Band 'Versuch über die Erkenntnis' wurde von A. Kastil im Jahre 1925 in der Philosophischen Bibliothek herausgegeben. Seinen Inhalt bildet hauptsächlich Franz Brentanos nachgelassene, umfangreiche Schrift: 'Nieder mit den Vorurteilen!' Sie trägt den Untertitel: 'Ein Mahnwort an die Gegenwart, im Geiste von Bacon und Descartes von allem blinden Apriori sich loszusagen'. Die aus dem Jahre 1903 stammende Abhandlung: 'Nieder mit den Vorurteilen!' beschäftigt sich im I. und II. Teil vorwiegend mit Kants synthetischen Urteilen a priori, die mit aller (...)
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  37. Spinoza-festschrift.Siegfried Hessing & Benedictus de Spinoza - 1933 - Heidelberg,: C. Winter. Edited by Benedictus de Spinoza.
    Einleitung.--Hessing, S. Salve Spinoza!--Brucar, J. Spinoza und die ewigkeit der seele.--Buber, M. Spinoza und die chassidische botschaft.--Droop, F. Fünf szenen aus dem leben Spinozas.--Dubnow, S. Die gestalt.--Gebhardt, C. Der gotische Jude.--Gherasim, V. Die bedeutung der affektenlehre Spinozas.--Grunwald, M. Der lebensphilosoph Spinoza.--Hessing, S. Die glückseligkeit des freien menschen.--Klatzkin, J. Der missverstandene.--Klausner, J. Der jüdische charakter der lehre Spinozas.--Marcianu, M. Einbekenntnis.--Myslicki, I. Spinoza und das Ideal des Menschen.--Niemirower, I. Spinozaverehrung eines nichtspinozisten.--Petrovici, I. Eine Spinozahuldigung.--Rolland, R. Der lichtstrahl Spinozas.--Sass, (...)
     
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  38. Der Geist der neuen Volksgemeinschaft.Emil Kraus - 1929 - Kant Studien 34:205.
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  39.  77
    Ist der Geist im Kopf? Beiträge zur These des erweiterten Geistes.Jan G. Michel, Kim J. Boström & Michael Pohl (eds.) - 2015 - Brill/mentis.
    Im Jahre 1998 verblüfften Andy Clark und David Chalmers die philosophische Gemeinschaft mit der so genannten These des erweiterten Geistes, die im Kern besagt, dass kognitive Systeme nicht-biologische Komponenten enthalten können und sich damit über die Grenzen biologischer Organismen hinaus erstrecken können. Die These wird seitdem nicht nur von Philosophen, sondern auch von Kognitions- und Neurowissenschaftlern intensiv und kontrovers diskutiert. In den Beiträgen, die in dem vorliegenden ersten deutschsprachigen Band zur These des erweiterten Geistes versammelt sind, werden u.a. die folgenden (...)
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  40.  21
    Die Protestantische Ethik Und der Geist des Kapitalismus.Max Weber - 2010 - Tübingen,: Mohr.
    Max Weber: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016, 4. Auflage Vollständiger, durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger In: Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik, 20. Bd., Heft 1, S. 1-54, 1904; 21. Bd., Heft 1, S. 1-110, 1905. Erstdruck der vorliegenden, umgearbeiteten Fassung in: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, Bd. I, Tübingen (Mohr Siebeck) 1920, S. 17-206. Textgrundlage ist die Ausgabe: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. 8., photomechanisch gedruckte Auflage; Band (...)
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  41.  8
    Der Geist und Bildung.Stjepan Radić - 2022 - Filozofska Istrazivanja 41 (4):765-780.
    Eine der grundlegenden menschlichen Bestimmungen ist die, dass der Mensch ein sich bildendes Wesen ist. Den Grund dafür findet die philosophische Tradition in seiner geistigen Seele. Für Humboldt und seine Universität beispielsweise, ist die Seele der Grund dieses Prozesses. Die zeitgenössische Bildungsphilosophie, namentlich die Pädagogik und die ihr verwandten Wissenschaften, vermeiden jedoch die Rede über die Seele hinsichtlich der Erziehung und besonders hinsichtlich der Bildung. Dies führt bereits zur zentralen These des Artikels, welche wie folgt zusammengefasst werden kann: Bildung kann (...)
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  42. Der Geist und das Absolute.Joseph Möller & Erik Schmidt - 1954 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 8 (1):153-156.
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  43.  1
    Der Geist und das Absolute.Joseph Möller - 1951 - Paderborn,: F. Schöningh.
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  44. Schrift-Kunst der Wandlungen in den papiernen Arbeiten von Fanny Schoening.Petra Maria Meyer - 2000 - In Werner Scheel & Kunibert Bering (eds.), Ästhetische Räume: Facetten der Gegenwartskunst. Oberhausen: Athena.
     
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  45. Spinoza, Nietzsche, Deleuze: an other discourse of desire.Alan D. Schrift - 2000 - In Hugh J. Silverman (ed.), Philosophy and Desire. New York: Routledge. pp. 7--173.
  46. Grammatologie als Polemologie. Von der Dekonstruktion des Krieges zur Politisierung der Schrift.Infragestellung der Unterdrückung & Ausgrenzung des Anderen - 1999 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 24:5.
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  47. Der Geist und das Absolute.Joseph Möller - 1951 - Paderborn,: F. Schöningh.
     
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  48. Der Geist der neueren Philosophie.Robert Schellwien - 1896 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 42:210-213.
     
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  49. Der Geist ist trunken wie von Wein" : Grenzüberschreitende Aspekte der christlich-orientalischen Mystik.Martin Tamcke - 2019 - In Giulia Agostini & Michael Schulz (eds.), Mystik und Literatur: Interdisziplinäre Perspektiven. Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
     
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  50.  5
    Der Geist im Widerspruch: von Luther zu Hegel.Alma von Stockhausen - 1990 - Weilheim-Bierbronnen: Gustav-Siewerth-Akademie.
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